buntES die Intergenerative & Interkulturelle Interessengemeinschaft in Esslingen
buntES die Intergenerative & Interkulturelle Interessengemeinschaftin Esslingen

Gemeinsam machen wir fast alles,

außer ein paar Kleinigkeiten.

Vor allem können über vieles gemeinsam lachen.

 

In der Stadtkirche St. Dionys besiegelten wir

vor über 50 Jahren unsere Ehe.

Bis heute sind wir immer noch glücklich zusammen.

 

 

Warum sind wir glücklich?

 

Sie sagt...

Ich bin zufrieden mit einem kleinen Glück.

Menschen suchen ständig nach dem großen Glück. Für mich ist kleines Glück wichtiger, z.B. wenn ich abends zu Bett gehe und weiß, dass es meinen Mann und meinen Kindern gut geht.

 

Er sagt...

meine Frau ist mein Glück.

Ich bin glücklich, dass ich bis heute eine Familie, ein Haus und noch einen Job habe. Mein größtes Glück aber ist meine Frau.

 

 

 

Sie sind einig und sie sagen...

 

Zusammen gesund bleiben und alt werden

sind ein Geschenk und ein großes Glück.

Wir sind total unterschiedlich

und so bleibt es immer spannend.

Wir achten uns gegenseitig.

Wir wurden füreinander geboren.

Foto: Privat

 

 

 

 

 

 

 

 

− Boogie − Tanzen ist

pure Lebenslust

und Freude,

zusammen ist es Glück!

 

 

Anfang und Ende einer Liebe

 

In einem Spankorb mit Gemüse

begann eine gar bittersüße

kurze heftige Affäre,

von der hier zu erzählen wäre.

 

Herr Rettich traf dort eine Dame,

Zwiebeline war ihr Name,

sanft gebräunt, ein wenig rund,

ansonsten aber kerngesund.

 

Bald wurde aus der Freundschaft Liebe,

Herrn Rettich plagten sanfte Triebe.

„Ach, Zwiebelinchen, darf ich wagen,

dich etwas Wichtiges zu fragen?“

 

Und Zwiebeline nickte heiter:

„Oh, ja, mein Rettich, sprech nur weiter!“

„Ach, Zwiebelchen, sei doch so nett,

und komm in mein Gemüsebett!“

 

Die Zwiebeline war bereit:

„Na, endlich, jetzt, das wurde Zeit!“

Denn schien sie außen auch ganz milde,

im Inneren war sie `ne Wilde.

 

Jedoch noch vor dem Grand Finale,

da kam das Ende, das banale:

Ein Koch griff nach der Zwiebeline

und warf sie in die Hackmaschine.

 

Mit Fleisch und anderen Zutaten,

fand sie sich wieder im Hackbraten.

Auch Rettichs Ende war sehr schad-

er wurd´ gehobelt zum Salat.

 

Christine Giersberg

Zechnung: T. Giersberg
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